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Test: Corsair H70 Flüssigkeits-CPU-Kühler
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#1 am 05.03.2011 um 09:37 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Corsair H70 Flüssigkeits-CPU-Kühler
 
 
 
Nachfolger der H50 getestet
Autor: Martin Eckardt
Einleitung

Bereits vor über einem Jahr sorgte Speicherspezialist Corsair mit der „H50 Prozessor-Flüssigkeitskühlung“ für Aufsehen. Anfangs insbesondere von Anhängern komplexer Bausatz-Wasserkühlungen ob ihrer Limitiertheit etwas belächelt, konnte die H50-Komplettlösung aufgrund ihrer guten Kühlleistungen und ihrer einfachen Verwendbarkeit im Laufe der Zeit viele zufriedene Anwender für sich gewinnen. Grund genug für Corsair, weiter an der Hydro-Serie festzuhalten und der erfolgreichen H50 in erneuter Zusammenarbeit mit OEM-Kühlerspezialist Asetek eine verbesserte Version in Form der H70 folgen zu lassen. So sollen der vergrößerte Radiator im Zusammenspiel mit einem zweiten 120-mm-Lüfter für höhere Wärmetauschleistungen und die deutlich leisere und verkleinerte Pumpeneinheit für ein angenehmeres Arbeitsklima und flexiblere Einsatzmöglichkeiten sorgen. Mehr Leistung, höhere Flexibilität und geringere Lautstärke – mit der H70 hat sich Corsair also Vielversprechendes vorgenommen. Wir testen die neue Kompaktlösung auf Flüssigkeitsbasis im Vergleich zu ihrem Vormodell und der direkten Konkurrenz aus dem Luftkühllager.

Lieferumfang

Corsair H70 Lieferumfang

Die Corsair H70 wird in einer nett gestalteten und gut sortierten Kartonage geliefert. Neben der verbundenen Radiator-Pumpen-Einheit beinhaltet diese zwei 120-mm-Lüfter mit Corsair-Label, Montagematerial für alle aktuellen AMD- und Intel-Plattformen inklusive kleiner Installationsübersichten sowie zwei Spannungsadapter und ein Y-Kabel zur Dimmung respektive Stromversorgung von Lüftern und Pumpe. Ein Vorrat an Wärmeleitpaste wird leider nicht mitgeliefert. Lediglich für die erste Verwendung befindet sich eine dünne Schicht hochwertiger Wärmeleitpaste bereits voraufgetragen auf dem Kühlkörper.

Technische Eckpunkte
  • Corsair H70 Prozessorkühler auf Flüssigkeitsbasis
  • Vorbefüllter und wartungsfreier Kreislauf
  • Basis: Asetek 570 LC
  • CPU-Kühler
    • Kombinierte Wärmeaufnahme, Ausgleichsbehälter und Pumpe
    • Höhe: knapp 2 cm
    • Pumpendrehzahl maximal 1.400 U/min
    • 3-Pin-Stromanschluss, 16 cm Kabellänge
  • 120-mm-Single-Radiator
    • Feine Aluminiumlamellen und Kapillare
    • Abmessungen: 152 x 120 x 48 mm
    • Beidseitige Lüfterbefestigungsoptionen
    • ca. 25 cm Schlauchlänge, 8 mm Schlauchaußendurchmesser
  • 2 x 120-mm-Belüftung
    • Maximal 2.000 U/min (mit Adapter ca. 1.400 U/min)
    • 3-Pin-Anschluss ohne PWM-Signal
    • Förderleistung maximal 104 m³/h
    • 20 cm Kabellänge
    • Y-Kabel zum Simultananschluss
  • Kompatibilität
    • Intel Sockel 775, 1156, 1366 per Rückplattenverschraubung
    • AMD Sockel AM2, AM3 per Rückplattenverschraubung
  • Herstellerhomepage
  • Aktueller Preis und Vertriebe

 

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#2 am 05.03.2011 um 09:48 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Habe die H70 jetzt drin und bin angenehm überrascht.
 
Habe meinen Q6850 4 x 3MHz  auf  4 x 4MHz getaktet und mit der WK (H70)
 
temp`s zwischen 33 low und unterlast 53 High
 
und muss sagen für 90 euro so eine kühlleistung daumen hoch,
 

 
 
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