Manch einer kennt bereits EA’s Online-Spiel “Battlefield Heroes”. Während sich dieser Shooter vornehmlich an Comic-Fans richtet, arbeitet das EA-eigene Entwicklerstudio DICE zur Zeit an einer Alternative: “Battlefield: Play 4 free” soll eine Mischung aus allen Teilen der Battlefield-Reihe werden und als klassischer Shooter im modernen Kriegsszenario angesiedelt sein. Das Gameplay erinnert hierbei stark an Battlefield 2, integriert ist außerdem ein rollenspielähnliches Charakter- und Levelsystem, welches aus Battlefield Heroes übernommen wurde.
Auch das Grundkonzept ist nahezu gleich: Während das Basisspiel grundsätzlich kostenlos ist, muss der Spieler für das Freischalten zahlreicher Extras wie Waffen, Skins und Individualisierungen tief in die Tasche greifen.
Die Mixtur wurde aus den besten Bestandteilen aller Battlefield-Teile zusammengemischt:
Das Levelsystem ist ähnlich einer Karriereleiter aufgebaut, welche von Soldaten auch in der Realität durchlaufen wird. Aus Battlefield: Bad Company 2 wurde das Klassensystem übernommen; es gibt ein Wiedersehen mit Sturmsoldat, Aufklärer, Ingenieur und Sanitäter. Auch die Waffen wurden weitestgehend aus BFBC2 entnommen. Maps und Fahrzeuge stammen aus Battlefield 2 und sorgen für eine realistische Atmosphäre. Spieler können nicht nur mit dem russischen Kampfhubschrauber Mil Mi-28 oder einem amerikanischen F35-VTOL-Jet fliegen, sondern auch mit einem T-90-Panzer oder Light-Strike-Vehikel die Gegend unsicher machen.
Der neue Ableger Battlefield: Play 4 free soll in 2011 online gehen, der erste geschlossene Betatest geht jedoch bereits am 30. November 2010 an den Start. Die Anmeldefrist läuft bereits; wer dabei sein will sollte sich besser beeilen!
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt Treyarch will mit Black Ops aus dem Schatten des großen Bruders Infinity Ward heraustreten und dessen Genre-Referenz
Modern Warfare 2 übertrumpfen. Wir haben in Los Angeles den Mehrspieler-Modus von Black Ops gespielt und sind von
den Neuerungen positiv überrascht.
Waffen-Modding, neue Perks und sogar ein Theatermodus für Hobbyfilmer. Der Mehrspieler-Modus von Call of Duty: Black Ops
kommt mit einer Killstreak an Neuerungen.
Der Publisher Activision hatte die internationale Spielepresse ins Auditorium des California Science Center mitten in Los Angeles eingeladen, um auf dem Event erstmals den Multiplayer
von Black Ops anzuspielen. Bevor wir aber selbst losspielen dürfen, zeigen uns Treyarch-Entwickler einige Spielszenen und überfluttet uns mit einem regelrechten Informationstsunami. Nach den Videos, flotten Sprüchen und massig Beifall für die Präsentation, werden wir dann endlich an die Xbox 360-Stationen gelassen - die Spiele können beginnen!
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Jeder Kill eine neue Waffe ( GunGame Mode) !
Lediglich mit einer Pistole bewaffnet bewegen wir uns achtsam, ja geradezu paranoid fort. Wir schleichen in einem etwas steril
wirkenden Industriegebiet umher, in der kranartige Gerätschaften, gelbschwarzes Absperrband und kühle Funktionalität das Bild
bestimmen. Da ist auch schon unser erster Widersacher. Hinter einer niedrigen Betonwand kauernd, feuert er auf einen
Gegner außerhalb unseres Sichtfeldes. Da er gerade keine Augen für uns hat, räumen wir den unfreiwillig ins Kreuzfeuer geratenen mit drei hastig platzierten Schüssen in
die Brustgegend aus dem Weg.
Als wir hinter die ehemalige Deckung des Leblosen hechten, bekommen wir ohne unser Zutun eine zweite Faustfeuerwaffe in die linke Hand. Praktisch, denn einmal hinter der schützenden Deckung hervorgetreten, nehmen wir den übrig gebliebenen Feind jetzt aus zwei Läufen unter Feuer. Als dieser auch sein Leben gelassen hat, wechselt abermals automatisch unsere Waffe, jetzt
sind wir mit einer Schrotflinte ausgestattet. Als wir um die nächste Ecke rennen, rechnen wir nicht mit dem lauernden Gegner, der uns mit blitzschnell mit dem Kampfmesser niederstreckt. Nach dem Wiedereinstieg stellen wir enttäuscht fest, dass wir jetzt
wohl wieder mit den beiden Pistolen Vorlieb nehmen müssen.
Mit dem Messer degradiert
Der von uns gerade gespielte Modus Gun Game erlaubt nämlich keine freie Wahl der Waffen - Equipment wie etwa Granaten oder C4 sind ebenso tabu. Es geht schlicht darum, den Gegner mit der Waffe zu erledigen, die uns Call of Duty: Black Ops vorsetzt. Nach jedem erfolgreichen Abschuss bekommen wir den nächst stärkeren Konfliktlöser in die Finger. Erlegt uns ein Gegner mit seinem Messer, degradiert uns das Spiel wieder um eine Waffenstufe. Treyarch hat sich bei der Auswahl und Reihenfolge der zwanzig Waffenslots seine Gedanken gemacht: bevor wir beispielsweise Hand an einen Raketenwerfer legen dürfen, müssen wir mit dem Scharfschützengewehr treffen. »Spätestens jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen«, kommentiert einer der anwesenden Activision-Mitarbeiter trocken.
Das Spiel mit den Waffenslots ist nur eines der vier »Wager-Matches«, ein neues Matchsystem, das frischen Wind in den von Team-Deathmatch und Capture the Flag dominierten Multiplayer-Alltag bringen soll. In diese Wager-Matches müssen wir uns mit der Ingame-Währung »CoD Points« (CP)einkaufen. Sind wir in einem Match unter den ersten drei Spielern platziert, werden wir mit mehr CPs oder auch normalen Erfahrungspunkten belohnt. Das Währungssystem gibt uns die Möglichkeit, Equipment oder Waffen zu kaufen, die sonst erst ab bestimmten Erfahrungslevels verfügbar wären. Treyarch will mit der Ingame-Währung einen zusätzlichen Anreiz geschaffen, der die Langzweitmotivation hoch halten soll.
Als Söldner verdingen Zu den neuen »Wager-Matches« zählt auch One in the Chamber, bei dem wir mit nur einer Patrone im Lauf, einem Messer und drei Leben losgeschickt werden. Mit jedem Kill verdienen wir uns eine weitere Patrone hinzu. Bei Sticks and Stones sind wir mit drei der neuen Waffen ausgestattet: Eine Armbrust mit Explosivpfeilen, das Tomahawk und das ballistische Messer – eine kleine Abschussvorrichtung, die tödliche Kampfmesser ausspuckt. Fies: Sobald wir in diesem Modus einen Gegner mit dem Tomahawk erledigen, wird sein Punktezähler zurückgesetzt.
In Sharpshooter wechselt alle 45 Sekunden die aktuelle Waffe - Abschuss-Serien und Perks sind aktiviert. Über bestimmte Verträge, die so genannten Mercenary-Contracts lassen sich auch CPs hinzuverdienen. Sie müssen diese kleinen Aufgaben wie etwa »töte fünf Gegner von hinten« zwar auch wie die Wager-Matches mit CoD-Punkten bezahlen, bekommten aber nach erfolgreicher Erfüllung ein Vielfaches der Punkte und manchmal auch noch Erfahrungspunkte gutgeschrieben.
Neue Streaks & Perks Was die Abschuss-Serien angeht, hat Entwickler Treyarch im Vergleich zu Infinity Wards Modern Warfare 2 einiges verändert. Die überflüssigen Deathstreaks wurden in Call of Duty: Black Ops ersatzlos gestrichen, Killstreaks wie das Care-Package oder der Stealth Bomber bekommen sinnvollen Zuwachs. Die wohl beeindruckendste Neuerung der durch Mehrfachabschüsse freischaltbaren Helferlein ist der RC-XD (remote-controlled explosion device). Das ferngesteuerte Auto lässt sich aus der Verfolgerperspektive frei über die Maps manövrieren. Praktischerweise ist das Teil nicht nur zur Aufklärung gedacht, sondern trägt auch einen Packen Plastiksprengstoff mit sich, der sich auf Knopfdruck auslösen lässt. Glaubt uns: Nichts ist erfrischender, als einen nervigen Camper mit dem Vehikel anzufahren und aus seinem Zeltplatz zu bomben! Eine weitere Nettigkeit bei den Killstreaks ist die »Death Machine«, eine brachiale Gatling-Kanone mit einer Feuerrate, die kompromisslos alles in Schutt und Asche legt. Der »Grim-Reaper« hingegen ist ein Raketenwerfer, der uns vier Geschosse in Folge abfeuern lässt, die eine ähnlich verheerende Wirkung haben.
An den Perks hat Treyarch gleichsam geschraubt. So wird es möglich sein, Booby Traps, also Sprengfallen auf den Abwurfpaketen zu platzieren. Wenn uns ein hinterlistiger Gegner das soeben abgeworfene Paket wegschnappen will, geht er verdienterweise mit dem Ding zusammen in die Luft. Gegnerische Claymore-Minen lassen sich – das entsprechende Perk vorausgesetzt – jetzt direkt in eigene umwandeln. Mit dem „Hacker-Perk“ können wir sogar feindliche Selbstschuss-Anlagen so manipulieren, dass sie fortan für uns Gegner abpflücken.
Waffen bemalen mal anders Wem das Einfärben der Waffen aus Modern Warfare 2 noch nicht genug war, der wird in Call of Duty: Black Ops bald besser bedient. Fortan werden Sie Ihre Knarren nämlich nicht nur mit den bekannten Tarnmustern versehen können, sondern auch mit einem Clantag oder individualisierten Emblemen. Diese bestehen aus drei Teilen: Das eigentliche Bild, eine zweite Ebene und der Hintergrund. Es kann also durchaus vorkommen, dass der Gegner nach dem Abschuss Ihre Waffe einsammelt, und dann die ganze Zeit auf Ihren Clantag starren muss.
Wir überlassen es Ihrer Vorstellungskraft, zu welchen Gemeinheiten das führen kann. Die Erstellung der individuellen Aufkleber funktioniert super und erinnert stark an die aus Tuning-Rennspielen bekannten Vinyl-Layer. Nett: Die Waffenmodifikationen lassen Sie bei einigen Modellen sogar die Form Ihres Zielpunktes bestimmen - sodass Sie wenn gewünscht, beim Zielen sogar ein Smiley angrinst. Diese Modifikationen müssen Sie allerdings vorher mit den erspielten CoD-Punkten kaufen.
Filmische Ambitionen Bisher einzigartig in der Call of Duty-Reihe ist der »Theater Mode«. Jedes Ihrer Online-Gefechte wird wie bei Halo 3 automatisch aufgezeichnet und Sie können es dann hinterher cineastisch in Szene setzen. Neben einer dreh- und zoombaren Kamera verlangsamen Sie etwa den Spielablauf, spulen ihn vor oder schalten zwischen einzelnen Spielerperspektiven um. Zur besseren Übersicht sind auf dem Zeitstrahl eines aufgezeichneten Videos Wiederbelebungspunkte und Abschüsse markiert.
Sie dürfen außerdem jedes einzelne Video in bis zu zehn Segmente aufteilen, die sich beliebig verschieben, löschen oder mit Übergängen versehen lassen. Bis zu sechs aufgezeichnete Videos sind dann auch für Leute auf Ihrer Freundesliste verfügbar. Eine sinnvolle Funktion wie wir finden, die beispielsweise gemeinsame Match-Analysen innerhalb eines Clans zulässt.
Die drei gezeigten Karten sind wie schon der Großteil der Karten aus Modern Warfare 2 eher auf den direkten Konflikt ausgelegt, weitläufige Ariale waren nicht darunter. Schön ist allerdings, dass auf einigen der Maps auch abseits der Action etwas passiert. Auf Launch startet eine russische Rakete, vor deren Triebwerk Sie sich tunlichst in Acht nehmen sollten. Das Geschehen in Summit spielt sich auf einem verschneiten Berggipfel ab, bei dem es vor allem außerhalb eines Forschungsgebäudes auf einer Brücke zu bleigeladenen Begegnungen kommt. Die Karte Radiation ist ein thematisch ein Mix aus Kohlekraftwerk, Lagerhalle und atomarem Schutzbunker.
Wir sind gespannt, was uns in der fertigen Version noch an Karten erwartet. Treyarch will Call of Duty: Black Ops am 9. November 2010 mit 14 Maps ausliefern.
Warum kann ich das
Map pack nicht
downloaden ?
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die erforderlichen
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Bei weiteren
Problemen wenden Sie
sich bitte an den
Webmaster.
hello guys, im calo
nord. i mute ingame
voices while playing
i cant hear anyone
saying anything. im a
40 year old divorced
dad of 1. im a
teacher at a
university, if
someone wants proof,
we can facetime add
me on steam. im not
cheating, but an
ex-pro fps player.
kind regards
hi die Songs kannst
du ausschalten in den
Chat
!Stop
eingeben dann
hört das lied
auf.
Wegen der Sprache .
wenn zu viel eine
andere Sprache
gesprochen wird
machen wir erst was
nicht wen nur Kurtze
Unterhaltungen sind.
es gibt ach Chat
Programme wie Discord
oder TS3 wo man reden
kann .
Let's see if you can
order people from
France and Russia to
speak English or
German.
It seems like you
have a phobia of
Spaniards.
many times you admins
are more annoying
with the songs all
the time
um was geht es
eigendlich ??
einen Admin als
Arschloch zu
bezeichnen ist nicht
grade die
intelligenteste heran
Gehens weiße
das ein Ban
aufgehoben wird ??
hi der Server Band
automatisch bei 7
nicht vergebenen TK,s
. es ist
ärgerlich das
die Spieler wenn man
sorry sagt nicht
vergeben sondern
bestraffen!. der Ban
ist nur für 4
Stunden.
gruß Matze